EUR/USD: EU-Erzeugerpreise gestiegen
Die Erzeugerpreise im Euroraum sind im Januar um 1,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Preiszuwachs um 1,0 Prozent gerechnet.
Die Erzeugerpreise im Euroraum sind im Januar um 1,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Preiszuwachs um 1,0 Prozent gerechnet.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen Dienstleistungssektor im Februar ist von zunächst gemeldeten 49,7 Punkten auf 49,5 Zähler nach unten revidiert worden.
Aufmerksamkeit gilt dem am Mittwochabend zur Veröffentlichung kommenden Beige Book, einem Konjunkturbericht der Fed, sowie den Äußerungen zur Geldpolitik von US-Notenbankchef Jerome Powell, der am Donnerstag bei einer Wall-Street-Journal-Veranstaltung spricht.
Der Baumwollpreis ist auf gut 90 US-Cent je Pfund gestiegen und notiert damit wieder nahe seines Ende Februar bei über 95 US-Cent je Pfund erreichten höchsten Stands seit 2014.
Die Renditen zehnjähriger US-Anleihen haben sich zuletzt unterhalb ihres in der vergangenen Woche erreichten Einjahreshochs stabilisiert. Aufmerksamkeit gilt in dieser Woche den Äußerungen von US-Notenbankchef Jerome Powell, der am Donnerstag bei einer Wall-Street-Journal-Veranstaltung spricht.
Die Inflation in der Eurozone lag im Februar laut Vorabschätzung wie von Analysten im Konsens erwartet und wie schon im Januar bei 0,9 Prozent im Jahresvergleich. Im Dezember waren die Preise auf dieser Basis noch um 0,3 Prozent gesunken.