AUD/USD: MI-Inflationserwartungen gestiegen
Die Inflationserwartungen der australischen Verbraucher auf Sicht von zwölf Monaten sind laut Februar-Umfrage des Melbourne Institute (MI) auf 4,1 Prozent gestiegen.
Die Inflationserwartungen der australischen Verbraucher auf Sicht von zwölf Monaten sind laut Februar-Umfrage des Melbourne Institute (MI) auf 4,1 Prozent gestiegen.
Die japanischen Erzeugerpreise (CGPI) sind im Februar wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,7 Prozent im Jahresvergleich gesunken.
Nach Einschätzung von Commerzbank-Analystin Michaela Helbing-Kuhl dürfte das Baumwollpreisniveau in einem weiterhin angespannten Umfeld und angesichts der Erwartung eines zweiten globalen Defizits in Folge 2021/22 hoch bleiben.
Die US-Verbraucherpreise haben im Februar mit einem Rückgang der Teuerung in der Kernrate auf 1,3 Prozent im Jahresvergleich enttäuscht.
Die OECD ist angesichts von Corona-Konjunkturhilfen und fortschreitenden Impfungen gegen Covid-19 optimistischer bezüglich der Aussichten für die Weltwirtschaft geworden und prognostiziert für 2021 nun ein Wachstum der Weltwirtschaft in Höhe von 5,6 Prozent.
Das US-Landwirtschaftsministerium USDA scheint sich laut Commerzbank-Analystin Michaela Helbing-Kuhl mit seiner etwa in der Mitte wichtiger südamerikanischer Institutionen liegenden Prognose zur Mais und Sojabohnenernte wohlzufühlen.