FX-Mittagsbericht: US-Dollar setzt Erholung fort
Der US-Dollar erholt sich zu Wochenbeginn weiter von seinem am vergangenen Donnerstag erreichten Zweiwochentief.
Der US-Dollar erholt sich zu Wochenbeginn weiter von seinem am vergangenen Donnerstag erreichten Zweiwochentief.
Die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone sind im Februar um 3,0 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 1,5 Prozent gerechnet.
Der globale Maismarkt soll laut US-Agrarbehörde im laufenden Erntejahr ein Angebotsdefizit von rund 19 Millionen Tonnen aufweisen. Auch der weltweite Weizenmarkt solle laut neuer Schätzung des USDA 2020/21 unterversorgt sein.
Die japanischen Erzeugerpreise (CGPI) sind im März mit 1,0 Prozent im Jahresvergleich deutlich stärker gestiegen als erwartet.
Gegenwind bekommt das Edelmetall zu Wochenbeginn von dem auf breiter Basis zulegenden US-Dollar, der Gold für Investoren außerhalb des US-Dollar-Raums weniger attraktiv macht.
US-Notenbankchef Jerome Powell hat auf dem Frühjahrstreffen des Internationalen Währungsfonds (IWF) erneut die lockere Geldpolitik der Federal Reserve Bank (Fed) bekräftigt.