EUR/USD klettert auf Vierwochenhoch
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Eurozone ist im zweiten Quartal auf Quartalssicht um 2,0 Prozent gestiegen. Die Inflationsrate im Euroraum legte im Juli auf Jahressicht auf 2,2 Prozent zu.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Eurozone ist im zweiten Quartal auf Quartalssicht um 2,0 Prozent gestiegen. Die Inflationsrate im Euroraum legte im Juli auf Jahressicht auf 2,2 Prozent zu.
Die aus Japan gemeldeten Wirtschaftsdaten sind gemischt ausgefallen. Während die Einzelhandelsumsätze im Juni die Erwartungen der Analysten leicht verfehlt haben, stieg die Industrieproduktion im Juni stärker als im Konsens erwartet. Die Arbeitslosenquote sank überraschend.
Nachdem der IGC die (Sommer-)Weizenernten der USA und Kanadas um 3,6 Millionen bzw. 3,8 Millionen Tonnen gekürzt hat, wird aus dem bisher schon kleinen globalen Überschuss 2021/22 nur noch ein marginales Plus von weniger als einer Million Tonnen.
Nachdem die US-Notenbank am Mittwoch ihre „dovische“ Haltung bekräftigt hat, ist Gold auf ein Zweiwochenhoch gestiegen und befindet sich aktuell auf dem besten Wege, den größten Wochengewinn seit Mai einzufahren.
Die US-Notenbank hat ihren Leitzins unverändert in einer Spanne zwischen 0,00 und 0,25 Prozent belassen. Die Anleihenkäufe werden unvermindert fortgesetzt. Zum Zeitplan für eine Straffung der Geldpolitik gab es keine Angaben.
Der Economic Sentiment Indicator (ESI) für die Eurozone hat im Juli auf 119,0 Punkte zugelegt. Der aktuelle Anstieg ist der sechste in Folge und zugleich ein neues Allzeithoch.