Sojabohnen: Preis fällt nach USDA-Zahlen auf Zehnmonatstief
Der Sojabohnenpreis ist im Anschluss an Aufwärtsrevision der Ernteprognose des US-Landwirtschaftsministeriums USDA auf ein Zehnmonatstief von weniger als 1.200 US-Cent je Scheffel gefallen.
Der Sojabohnenpreis ist im Anschluss an Aufwärtsrevision der Ernteprognose des US-Landwirtschaftsministeriums USDA auf ein Zehnmonatstief von weniger als 1.200 US-Cent je Scheffel gefallen.
Zur Wochenmitte werden mit Spannung die US-Verbraucherpreise für September und das Sitzungsprotokoll des letzten US-Notenbanktreffens erwartet, erhoffen sich die Marktteilnehmer doch neue Hinweise auf den Zeitplan der Federal Reserve Bank (Fed) für die Reduzierung der Anleihenkäufe und eine erste Zinsanhebung.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im August wie von Analysten im Konsens erwartet um 1,6 Prozent im Monatsvergleich gefallen, nach einem Anstieg um 1,4 Prozent im Vormonat.
Das britische Bruttoinlandsprodukt ist im August um 0,4 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen. Erwartet worden war im Konsens ein Zuwachs um 0,5 Prozent, nach einem abwärts revidierten Minus um 0,1 Prozent im Juli.
Zur Wochenmitte werden mit Spannung die US-Verbraucherpreise für September und das Sitzungsprotokoll des letzten US-Notenbanktreffens erwartet, erhoffen sich die Marktteilnehmer doch neue Hinweise auf den Zeitplan der Federal Reserve Bank (Fed) für die Reduzierung der Anleihenkäufe und eine erste Zinsanhebung.
Der am Dienstagabend anstehende WASDE-Bericht mit aktualisierten Prognosen für Angebot und Nachfrage wichtiger US-Agrarprodukte dürfte laut Commerzbank-Analyst Carsten Fritsch wenig Überraschungspotenzial bereithalten.