Industriemetalle: China exportiert weiter viel Aluminium
China hat im November fast 510.000 Tonnen an unverarbeitetem Aluminium und Aluminiumprodukten exportiert – 20 Prozent mehr als im Vorjahr und die größte Menge seit März 2020.
China hat im November fast 510.000 Tonnen an unverarbeitetem Aluminium und Aluminiumprodukten exportiert – 20 Prozent mehr als im Vorjahr und die größte Menge seit März 2020.
Das Defizit in der US-Handelsbilanz ist im Oktober auf 67,1 Milliarden US-Dollar gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang auf 66,9 Milliarden US-Dollar gerechnet, nach einem Passivsaldo von 80,9 Milliarden US-Dollar im September.
Die japanische Wirtschaft ist im dritten Quartal um 0,9 Prozent im Quartalsvergleich geschrumpft. Im zweiten Quartal war das japanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,5 Prozent gestiegen.
Die Anleger beschäftigt weiterhin die hohe Inflation und wie die Notenbanken darauf reagieren werden. Im Fokus liegen die US-Verbraucherpreise im November am Freitag und die in der kommenden Woche anstehenden geldpolitischen Entscheidungen der Fed, der Bank of England (BoE) und der EZB.
Nach wie vor treibt die Marktteilnehmer die Frage um, ob und wie die Notenbanken auf die steigende Inflation reagieren werden. Von zentralem Interesse sind dabei die in der nächsten Woche anstehenden Zinsentscheide der Federal Reserve Bank (Fed), der Bank of England (BoE) und der Europäischen Zentralbank (EZB).
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im Dezember auf 29,9 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Rückgang auf 25,1 Zähler gerechnet.