GBP/USD: Frisches 14-Monatstief
Die am Freitagmorgen gemeldeten britischen Wirtschaftsdaten sind besser ausgefallen als erwartet. Das britische Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im Januar überraschend deutlich um 0,8 Prozent im Monatsvergleich.
Die am Freitagmorgen gemeldeten britischen Wirtschaftsdaten sind besser ausgefallen als erwartet. Das britische Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im Januar überraschend deutlich um 0,8 Prozent im Monatsvergleich.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat gestern ihren Leitzins bei 0,00 Prozent belassen, fährt aber ihre Anleihekäufe schneller zurück als bisher geplant.
Gold fällt am Freitag zurück. Auf Wochensicht ergibt sich angesichts des Kriegs in der Ukraine jedoch nach wie vor das zweite Plus in Folge. Am Dienstag hatte Gold in der Spitze 2.069,94 US-Dollar pro Unze erreicht und damit nahe seines im August 2020 bei 2.075,08 US-Dollar je Unze markierten Rekordstands notiert.
Neben der Hoffnung auf eine diplomatische Lösung des Ukrainekriegs liegt am Donnerstag der um 13:00 Uhr MEZ anstehende geldpolitische Entscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) im Fokus. Die EZB steht vor dem Dilemma, die hohe Inflation gegen das zu erwartende schwächere Wirtschaftswachstum abzuwägen.
Das US-Landwirtschaftsministerium hat seine Prognose für die weltweiten Weizenbestände am Ende des Erntejahres 2021/22 überraschend um gut drei Millionen auf 281,5 Millionen Tonnen nach oben revidiert.
Im Fokus liegt heute der um 13:00 Uhr MEZ anstehende geldpolitische Entscheid der Europäischen Zentralbank (EZB). Die EZB steht vor dem Dilemma, die hohe Inflation gegen das zu erwartende schwächere Wirtschaftswachstum abzuwägen.