GBP/USD: PMI abwärts revidiert
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in Großbritannien im Juni ist von zunächst gemeldeten 51,4 Punkten auf 50,9 Zähler nach unten revidiert worden.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in Großbritannien im Juni ist von zunächst gemeldeten 51,4 Punkten auf 50,9 Zähler nach unten revidiert worden.
Der Euro profitiert Marktbeobachtern zufolge davon, dass der Vorsprung des Rassemblement National (RN) bei der ersten Runde der französischen Parlamentswahlen nicht so groß ausgefallen ist wie erwartet.
Der IGC-Bericht hat laut Commerzbank-Analyst Carsten Fritsch keine Argumente für eine Preiserholung geliefert. Dass die Weizenpreise zuletzt dennoch kräftig gestiegen seien, dürfte Fritsch zufolge dem starken Preisrückgang zuvor geschuldet sein.
Die am Freitagnachmittag gemeldeten US-Inflationsdaten für Mai sind schwächer ausgefallen als im Vormonat, liegen aber weiterhin oberhalb des Inflationsziels der Federal Reserve Bank (Fed) von zwei Prozent.
Längerfristig betrachtet steht Kupfer angesichts der zurückgeschraubten US-Zinssenkungserwartungen und Zweifeln an der weltweiten Nachfrage aktuell vor seinem ersten Monatsverlust seit Februar 2024.
Mit Spannung erwartet wird bezüglich der US-Zinsaussichten der am Freitagnachmittag anstehende, und zu den US-Konsumausgaben (PCE) im Mai gehörende Preisindex. Der Index ist das bevorzugte Inflationsmaß der Fed.