EUR/USD: EU-Wirtschaftsstimmung verschlechtert
Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum hat sich im Juni verschlechtert. Der Index fiel von 105 Punkten im Mai auf aktuell 104 Zähler – der niedrigste Wert seit März 2021.
Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum hat sich im Juni verschlechtert. Der Index fiel von 105 Punkten im Mai auf aktuell 104 Zähler – der niedrigste Wert seit März 2021.
Die japanischen Einzelhandelsumsätze sind im Mai im Umfeld gelockerter Corona-Restriktionen überraschend deutlich um 3,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – der stärkste Zuwachs seit Mai 2021.
Während die Aussicht auf deutlich steigende US-Leitzinsen zur Bekämpfung der hohen Inflation dem US-Dollar Unterstützung bringt, belastet die Sorge um eine Rezession.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat am Freitag seine Prognose für das US-Wirtschaftswachstum gesenkt. Die Präsidentin der Federal Reserve Bank (Fed) in San Francisco, Mary Daly, sprach sich für eine weitere US-Zinserhöhung um 75 Basispunkte im Juli aus.
Die zunehmenden Rezessionssorgen haben dem Industriemetallsektor im zweiten Quartal kräftig zugesetzt. Der London Metal Exchange Index (LMEX) notierte am Freitag fast 25 Prozent niedriger als zum Ende des ersten Quartals.
Die norwegischen Einzelhandelsumsätze sind im Mai um 0,9 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Rückgang um 1,3 Prozent im April.