EUR/USD: Erholung von knappem 20-Jahrestief
Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe Deutschlands ist im Mai um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach plus 1,3 Prozent im April.
Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe Deutschlands ist im Mai um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach plus 1,3 Prozent im April.
Die japanischen Frühindikatoren sind im Mai auf 101,4 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang auf 101,6 Zähler gerechnet.
Aus dem am Mittwochabend veröffentlichten Sitzungsprotokoll des letzten Notenbanktreffens der Federal Reserve Bank (Fed) geht hervor, dass die Ratsmitglieder die Möglichkeit sehen, dass ein noch restriktiverer geldpolitischer Kurs angemessen sein könnte, falls der erhöhte Inflationsdruck anhalten sollte.
Da die Herstellung beider Metalle energieintensiv ist, wird laut Commerzbank-Analyst Carsten Fritsch befürchtet, dass weitere Schmelzen aufgrund der steigenden Kosten ihre Produktion drosseln oder komplett einstellen.
Gold ist angesichts weltweit steigender Leitzinsen infolge der hohen Inflation derzeit nicht gefragt. Von den Rezessionssorgen profitiert als „sicherer Hafen“ ebenfalls der US-Dollar, mit dem das Edelmetall für gewöhnlich negativ korreliert ist.
Der S&P-Global-Einkaufsmanagerindex für den Bausektor im Euroraum ist im Juni weiter auf ein 16-Monatstief bei 47,0 Punkten gesunken und befindet sich damit nun deutlich im eine Kontraktion signalisierenden Bereich unterhalb der 50er-Marke.