Gold: Schwächerer US-Dollar vor Fed-Sitzung beflügelt
Gold erholt sich am Dienstag im Umfeld von US-Dollar-Verlusten von seinem am Freitag erreichten Fünfwochentief bei 1.306,55 US-Dollar je Feinunze.
Gold erholt sich am Dienstag im Umfeld von US-Dollar-Verlusten von seinem am Freitag erreichten Fünfwochentief bei 1.306,55 US-Dollar je Feinunze.
Palladium legt am Dienstag zu und notiert gegen 13:15 Uhr MESZ mit einem Plus von 0,62 Prozent bei 707,91 US-Dollar je Feinunze.
Die Industriemetallpreise notierten vergangene Woche leicht schwächer. Trotz guter Konjunkturdaten sind die Preise leicht unter Druck, da bei Aluminium und Kupfer eine gute Angebotslage herrscht.
„Die Angst vor einem Militärschlag in Syrien ist zuletzt beträchtlich geschrumpft, nachdem sich die USA und Russland über die Vernichtung syrischer Chemiewaffen verständigt haben“, sagt Ole Hansen, Rohstoffexperte bei der Saxo Bank.
Nach dem Anstieg der Volatilität zum Ende des zweiten Quartals hat sich die Lage an den Anleihenmärkten wieder beruhigt.
Alle Augen sind auf die Fed gerichtet. Gespannt warten wir darauf, wer der nächste Chairman sein wird. Ein noch wichtigeres Thema für die Investoren ist aber das sogenannte Tapering", schreibt Robert Spector, CFA Portfolio Manager bei MFS in einem aktuellen Marktkommentar.