Rohöl WTI: US-Rohölvorräte überraschend gestiegen
Rohöl der US-Sorte WTI ist zur Wochenmitte auf ein knappes Siebenwochentief bei 102,25 US-Dollar je Barrel gefallen.
Rohöl der US-Sorte WTI ist zur Wochenmitte auf ein knappes Siebenwochentief bei 102,25 US-Dollar je Barrel gefallen.
EUR/SEK fällt am Donnerstag nach Veröffentlichung gemischt ausgefallener Daten aus Schweden von seinem tags zuvor erreichten Wochenhoch bei 8,6988 zurück und notiert gegen 10:25 Uhr MESZ bei 8,6674.
Der US-Dollar legt im europäischen Handel am Donnerstagvormittag gegenüber den anderen Hauptwährungen zu. USD/CHF und USD/JPY notierten bislang bei 0,9113 bzw. 99,11 im Hoch, während EUR/USD bislang bei 1,3483 im Tief notierte.
Wird die jüngste wirtschaftliche Erholung im Euroraum Auswirkungen auf die Zinspolitik der EZB haben? Tanguy Le Saout, Leiter des europäischen Fixed Income Bereichs bei Pioneer Investments, hält einen raschen und signifikanten Anstieg des Leitzinses für nicht wahrscheinlich.
Es gibt wieder vermehrt Lichtblicke in Form von verbesserten Konjunkturdaten in den USA, in der Eurozone und zuletzt auch in China, wie Angelika Millendorfer, Leiterin des Teams Emerging Markets Aktien bei der Fondsgesellschaft Raiffeisen Capital Management in einem aktuellen Emerging-Markets-Report schreibt.
Nach zuletzt überwiegend guter Daten aus Großbritannien gibt das britische Pfund am Donnerstag nach Veröffentlichung enttäuschender Daten aus dem Königreich deutlich nach und notierte bislang bei 1,6033 im Tief.