EUR/USD: Geldmenge M3 gestiegen
Die Geldmenge M3 in der Eurozone ist im Oktober um 5,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem größeren Zuwachs um 6,2 Prozent gerechnet.
Die Geldmenge M3 in der Eurozone ist im Oktober um 5,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem größeren Zuwachs um 6,2 Prozent gerechnet.
Die australischen Einzelhandelsumsätze sind im Oktober um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gesunken – der erste Rückgang seit Dezember 2021.
Laut International Nickel Study Group (INSG) belief sich der Angebotsüberschuss am Nickelmarkt in den ersten neun Monaten dieses Jahres auf 61.000 Tonnen, nach einem Defizit von 160.600 Tonnen im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Verantwortlich ist eine höhere Produktion.
Neue Hinweise auf die weitere Zinspolitik der Fed könnten die in dieser Woche anstehenden Reden mehrerer Fed-Vertreter geben. Mit Spannung erwartet wird der US-Arbeitsmarktbericht für November am Freitag.
Das am Mittwochabend veröffentlichte Sitzungsprotokoll des letzten Notenbanktreffens der Federal Reserve Bank (Fed) hat ergeben, dass eine wachsende Zahl von Fed-Mitgliedern aufgrund von Sorgen um die wirtschaftlichen Auswirkungen eine Drosselung des Tempos bei den Zinsanhebungen befürwortet.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im November überraschend deutlich verbessert. Der Ifo-Geschäftsklimaindex legte auf 86,3 Punkte zu – ein Dreimonatshoch. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs auf 85,0 Zähler gerechnet.