USD/JPY: Inflation steigt auf 3,8 Prozent
Die japanischen Verbraucherpreise sind im November um 3,8 Prozent gestiegen. Im Oktober hatte die Inflationsrate bei 3,7 Prozent gelegen.
Die japanischen Verbraucherpreise sind im November um 3,8 Prozent gestiegen. Im Oktober hatte die Inflationsrate bei 3,7 Prozent gelegen.
Chinesische Unternehmen könnten laut Commerzbank-Analystin Thu Lan Nguyen die Produktion höherwertigen Nickels in Indonesien deutlich hochschrauben. Die Angebotslage im westlichen Raum dürfte angespannt bleiben.
Jüngste US-Daten haben gezeigt, dass der Arbeitsmarkt weiterhin robust ist, während die Wirtschaft im dritten Quartal stärker gewachsen ist als bislang gemeldet. Im Fokus liegen nun die am Freitagnachmittag anstehenden persönlichen Konsumausgaben in den USA und der dazugehörige Preisindex.
Den Greenback belastet nach wie vor die Annahme, dass die Inflation in den USA ihren Höhepunkt überschritten hat und die Federal Reserve Bank (Fed) das Tempo ihrer Zinsanhebungen weiter drosseln wird. Hinzu kommen Rezessionssorgen.
Die britische Wirtschaft ist im dritten Quartal laut endgültiger Veröffentlichung um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal geschrumpft, nachdem das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal noch um 0,1 Prozent zugelegt hat.
Die japanischen Frühindikatoren sind im Oktober von zunächst gemeldeten 99,0 Punkten auf 98,6 Zähler nach unten revidiert worden. Im September hatte der Index, der die Wirtschaftsaktivität auf Sicht von sechs Monaten voraussagt, bei 98,2 Punkten notiert.