Geldschleusen weiterhin weit geöffnet
Während die Aktienmärkte zwar die Fed als Stütze verlieren, gewinnen sie mit der EZB nach Meinung von Robert Spector, CFA, Institutional Portfolio Manager bei MFS, eine neue Stütze.
Während die Aktienmärkte zwar die Fed als Stütze verlieren, gewinnen sie mit der EZB nach Meinung von Robert Spector, CFA, Institutional Portfolio Manager bei MFS, eine neue Stütze.
Die Gefahr, dass sich die Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) nicht auf verbale Interventionen beschränkt, um der in ihren Augen unangemessenen Stärke des Neuseeland-Dollars Einhalt zu gebieten, besteht weiterhin.
Gold hat seit Ende Juni 8,3 Prozent an Wert verloren und befindet sich aktuell auf dem besten Wege den ersten Quartalsverlust in diesem Jahr auszuweisen.
Ein 2014er-Angebotsüberschuss auf dem Kupfermarkt von 405.000 Tonnen, wie ihn die ICSG noch im April für möglich gehalten hatte, ist nach Meinung von UniCredit-Analyst Jochen Hitzfeld kaum noch erreichbar.
Während der Energie-Sektor und auch der Soft-Commodities-Sektor zuletzt zugelegt haben, mussten Industriemetalle und Getreide Ole Hansen, Rohstoffexperte bei der Saxo Bank, zufolge Verluste hinnehmen.
Obwohl das Umfeld für Aktien insgesamt weiterhin positiv ist, profitieren davon nach Meinung von Russ Koesterich, Chef-Investmentstratege bei BlackRock, nicht alle Länder beziehungsweise Marktsegmente gleichermaßen.