GBP/USD: Erzeugerpreisinflation rückläufig
Die Teuerung der britischen Erzeugerpreise ist im Dezember mit 14,7 Prozent im Jahresvergleich bereits den fünften Monat in Folge rückläufig. Zugleich ist dies ein Neunmonatstief.
Die Teuerung der britischen Erzeugerpreise ist im Dezember mit 14,7 Prozent im Jahresvergleich bereits den fünften Monat in Folge rückläufig. Zugleich ist dies ein Neunmonatstief.
Im Fokus liegen bereits die am Donnerstag zur Veröffentlichung kommenden Daten zum US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das vierte Quartal, sowie der am 1. Februar 2023 anstehende Zinsentscheid der Federal Reserve Bank (Fed).
Die Spekulation auf erste Zinssenkungen der Fed dank der Inflationsberuhigung stimuliert den Goldpreis, birgt aber laut Helaba-Analystin Claudia Windt Enttäuschungspotenzial.
Die Sorgen um eine möglicherweise bevorstehende Rezession in den USA nehmen zu, nachdem zu Wochenbeginn erneut schwächer als erwartet ausgefallene Daten gemeldet wurden. Die Abkühlung der US-Konjunktur dürfte sich auch in dem am Donnerstag anstehenden US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das vierte Quartal widerspiegeln.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist im Januar auf 48,8 Punkte gestiegen – der beste Wert seit August 2022.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in Japan notiert im Januar gegenüber dem Vormonat unverändert bei 48,9 Punkten – ein 26-Monatstief.