EUR/USD: Warten auf die US-Preisdaten
Auch bei enttäuschenden US-Verbraucherpreisen sollte man keinen Ausbruch über den Widerstand von 1,1450 erwarten.
Auch bei enttäuschenden US-Verbraucherpreisen sollte man keinen Ausbruch über den Widerstand von 1,1450 erwarten.
Um die guten langfristigen Perspektiven des US-Dollars nicht zu gefährden, sollte der Greenback nach Meinung von Jörg Scherer von HSBC Trinkaus & Burkhardt nicht mehr unter das Hoch vom Dezember 2008 bei 2,62 BRL zurückzufallen.
Die US-Neubautenverkäufe sind im Januar annualisiert auf 481.000 gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Rückgang auf 477.000 gerechnet, nach 482.000 im Dezember.
Die britischen BBA-Hypothekengenehmigungen sind im Januar deutlich auf 36.400 gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs auf 36.200 gerechnet, nach 35.800 im Dezember.
Der japanische Notenbankgouverneur Haruhiko Kuroda hat im Parlament an das Ziel erinnert, dass Japan bis zum Fiskaljahr 2020 wieder einen sogenannten „Primärüberschuss“ erwirtschaften will.
Der Greenback fällt nach den Kommentaren von US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen zum Zinsausblick gegenüber den anderen Hauptwährungen zurück.