EUR/USD: Euro bleibt angeschlagen
Die Indikatorenlage ist Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge weiterhin ein Belastungsfaktor für EUR/USD.
Die Indikatorenlage ist Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge weiterhin ein Belastungsfaktor für EUR/USD.
Die Analysten der Danske Bank erwarten auf kurze Sicht eine EUR/SEK-Handelsspanne zwischen 9,20 und 9,40.
Der Goldpreis erholt sich am Donnerstag nach Veröffentlichung eines enttäuschenden US-Arbeitsmarktberichts von seinem zuvor bei 1.157,28 US-Dollar je Feinunze erreichten Dreimonatstief.
Die schlechte Performance der Basismetalle im Juni deutet Stabilitas-Experte Martin Siegel zufolge auf eine deutliche Abkühlung der Weltwirtschaft hin.
Der Abwärtstrend bei Edelmetallen hat sich auch im Juni fortgesetzt, wobei Palladium mit einem Minus von 13,2 Prozent die größten Verluste verbucht hat.
Das australische Handelsbilanzdefizit ist im Mai mit 2,75 Milliarden Austral-Dollar größer ausgefallen als von Analysten im Konsens mit 2,21 Milliarden Austral-Dollar erwartet.