EUR/USD: EU-Inflation gesunken
Die Inflation in der Eurozone ist im März laut endgültiger Veröffentlichung auf 6,9 Prozent im Jahresvergleich gesunken – die niedrigste Teuerungsrate seit Februar 2022.
Die Inflation in der Eurozone ist im März laut endgültiger Veröffentlichung auf 6,9 Prozent im Jahresvergleich gesunken – die niedrigste Teuerungsrate seit Februar 2022.
Die britischen Verbraucherpreise sind im März um 10,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Damit ist die Inflationrate in Großbritannien den siebten Monat in Folge zweistellig.
Der US-Dollar ist angesichts der Unsicherheit über die weiteren geldpolitischen Aussichten in den USA oberhalb seines am 14. April 2023 markierten Einjahrestiefs in eine Seitwärtsspanne eingeschwenkt.
Die überraschend stark ausgefallenen chinesischen Wirtschaftsdaten haben die Risikobereitschaft an den Märkten steigen lassen und die Rezessionssorgen in den Hintergrund gerückt. Sie signalisieren, dass sich die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt von der coronabedingten Wachstumsdelle erholt.
Die in der Nacht zum Dienstag gemeldeten und überraschend stark ausgefallenen chinesischen Wirtschaftsdaten haben die Risikobereitschaft an den Märkten steigen lassen.
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen haben sich im April überraschend eingetrübt. Der vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ermittelte Index sank von 13,0 Punkten im März auf aktuell 4,1 Zähler.