EUR/JPY: Geldmenge M2 wächst um 3,2 Prozent
Die japanische Geldmenge M2 ist im Januar um 3,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Wachstum um 3,1 Prozent wie im Dezember gerechnet.
Die japanische Geldmenge M2 ist im Januar um 3,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Wachstum um 3,1 Prozent wie im Dezember gerechnet.
Hochzinsmärkte bieten Charles McKenzie, Leiter des Bereichs Anleihen bei Fidelity International, zufolge derzeit weit überdurchschnittliche Risikoaufschläge.
Der US-Dollar fällt am Dienstag im Umfeld neuer Verluste an den internationalen Aktienmärkten auf breiter Basis zurück. USD/JPY stürzte dabei mit zutiefst 114,22 auf den niedrigsten Stand seit November 2014.
Die Arbeitslosenquote in der Schweiz lag im Januar saisonbereinigt unverändert bei 3,4 Prozent. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg auf 3,5 Prozent gerechnet.
Das am Dienstag gemeldete australische NAB-Geschäftsklima ist im Januar auf ein Fünfmonatstief bei 2,0 Punkten gefallen.
Mehr als die Hälfte der institutionellen Investoren weltweit ist einer aktuellen Umfrage von Natixis Global Asset Management zufolge der Ansicht, dass Aktien und Anleihen zu stark miteinander korrelieren.