EUR/USD: US-Inflation zieht an
Die US-Verbraucherpreise sind im Januar um 1,4 Prozent gestiegen. Im Dezember hatte die Inflationsrate auf dieser Basis lediglich 0,7 Prozent betragen.
Die US-Verbraucherpreise sind im Januar um 1,4 Prozent gestiegen. Im Dezember hatte die Inflationsrate auf dieser Basis lediglich 0,7 Prozent betragen.
Die britischen Einzelhandelsumsätze sind im Januar um 5,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen und übertrafen die Konsensschätzung von plus 3,6 Prozent damit deutlich.
Der japanische Gesamtwirtschaftsindex ist im Dezember um 0,9 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach minus 1,1 Prozent im November.
Die US-Erdgaslagerbestände sind in der Woche bis zum 12. Februar um 158 Milliarden Kubikfuß und damit stärker als von Analysten im Konsens erwartet gesunken.
Der Anstieg des Silberpreises seit Jahresbeginn im Gefolge von Gold hat noch nicht ausgereicht, um den seit Januar 2015 bestehenden Abwärtstrend (aktuell bei 15,94 US-Dollar) zu überwinden.
Zwischen Wunsch und Wirklichkeit klafft beim Thema Altersvorsorge BlackRock-Experte Christian Machts zufolge oftmals eine große Lücke, die viele Deutsche im Hinblick auf das Alter zunehmend beunruhigt.