Irland, Belgien und die Niederlande sind die Verlierer des Brexit
Irland, Belgien und die Niederlande sind nach Meinung von Pieter Jansen, Senior Stratege Insurance bei NN Investment Partners, in besonderem Maße für die Folgen des Brexit anfällig.
Irland, Belgien und die Niederlande sind nach Meinung von Pieter Jansen, Senior Stratege Insurance bei NN Investment Partners, in besonderem Maße für die Folgen des Brexit anfällig.
Der japanische Corporate Services Price Index (CSPI) war im Juni im Monatsvergleich unverändert, während er auf Jahressicht um 0,2 Prozent zulegte.
Der Aktivsaldo in der neuseeländischen Handelsbilanz ist im Juni von 354 auf 127 Millionen Neuseeland-Dollar eingebrochen.
Die Ausgangslage für EUR/GBP bleibt den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge konstruktiv, um in den kommenden Wochen das Verlaufshoch vom 6. Juli bei 0,8642 ins Visier nehmen zu können.
Die ungarische Notenbank dürfte die Leitzinsen nach Meinung von Raiffeisen-Finanzanalyst Wolfgang Ernst in den kommenden Jahren unverändert belassen.
Aktienfonds, die in Emerging-Markets-Aktien investieren, haben im vergangenen Jahr unter allen Fonds die größten Verluste erwirtschaftet.