FX-Mittagsbericht: US-Dollar mit eingetrübter Zinsfantasie
Nach den deutlichen Verlusten des US-Dollars kommt es am im europäischen Handel am Mittwoch zu einer Gegenbewegung, die EUR/USD vom Hoch bei 1,1268 bislang bis 1,1232 zurückfallen ließ.
Nach den deutlichen Verlusten des US-Dollars kommt es am im europäischen Handel am Mittwoch zu einer Gegenbewegung, die EUR/USD vom Hoch bei 1,1268 bislang bis 1,1232 zurückfallen ließ.
Fidelity-Fondsmanager Matthew Siddle hat ein eigenes Tool entwickelt, das bezüglich wirtschaftlicher Risiken für Klarheit sorgen soll.
Die norwegische Industrieproduktion ist im Juli sequenziell um 5,5 Prozent gestiegen, nach einem Rückgang um 5,1 Prozent im Juni.
Die schwedische Notenbank hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 0,50 Prozent belassen.
Gold hat ein knappes Dreiwochenhoch erreicht, nachdem sich die US-Zinserwartungen nach Veröffentlichung eines schwachen ISM-Einkaufsmanagerindex für den US-Dienstleistungssektor weiter eingetrübt haben.
Mit einem Einbruch der chinesischen Sojabohnenimporte ist den Analysten der Commerzbank zufolge dennoch nicht zu rechnen.