GBP/USD: Briten nicht in Shoppinglaune
Die britischen Einzelhandelsumsätze sind im Dezember überraschend um 1,9 Prozent im Monatsvergleich gesunken.
Die britischen Einzelhandelsumsätze sind im Dezember überraschend um 1,9 Prozent im Monatsvergleich gesunken.
Eine „dovischer“ Mario Draghi und ein starker Philadelphia Fed Index belasteten EUR/USD im Vorfeld der Amtseinführung Donald Trumps nur kurzfristig.
Die Chancen eine nachhaltige Wertentwicklung zu erzielen, haben sich dem Finanzdienstleister MainFirst zufolge bei unveränderter Vermögensallokation dramatisch verschlechtert.
Die kanadische Notenbank hat ihren Leitzins wie erwartet unverändert bei 0,50 Prozent belassen, gleichzeitig hat der Chef der Bank of Canada (BoC) Stephen Poloz jedoch die Erwartung geschürt, dass er die Zinsen noch senken könnte.
Raiffeisen-Finanzanalystin Daniela Milucka bleibt bei der Erwartung, dass die tschechische Notenbank in der zweiten Hälfte des Jahres 2017 ihre Interventionen bei der 27er-Marke bei EUR/CZK beenden wird.
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt erwarten, dass monatliche Assetkäufe auch über den bisher von der EZB festgelegten Zeitraum bis Ende 2017 erfolgen werden.