Weizen: Preis springt auf Sechsmonatshoch
Die Abwärtsrevision der globalen Weizenvorräte durch die US-Agrarbehörde USDA lässt den Weizenpreis deutlich steigen.
Die Abwärtsrevision der globalen Weizenvorräte durch die US-Agrarbehörde USDA lässt den Weizenpreis deutlich steigen.
Laut Bundesbank lagern derzeit bereits 1.619 Tonnen oder 47,9 Prozent des deutschen Goldschatzes in heimischen Tresoren.
Anleger halten nach Meinung von Paul McNamara, Investment Director für Schwellenmarktstrategien von GAM, weiterhin ein Untergewicht bei Schwellenländeranleihen in lokaler Währung.
Der US-Dollar hat auch zum Wochenschluss auf breiter Basis die Nase vorn. Gegenüber den anderen Hauptwährungen legt der Greenback im europäischen Handel am Freitagvormittag mit Ausnahme des britischen Pfunds zu.
Zum Wochenschluss stehen mit dem vorläufigen Konsumklima der Uni Michigan für Februar hochkarätige Daten aus den USA zur Veröffentlichung an.
Die britische Industrieproduktion ist im Dezember überraschend um 1,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Rückgang um 0,2 Prozent gerechnet.