EUR/USD: EU-Inflationsrate fällt stärker als erwartet
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im März nur noch um 1,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im März nur noch um 1,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Das britische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im vierten Quartal laut endgültiger Veröffentlichung wie erwartet um 0,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal gestiegen, nach plus 0,6 Prozent im dritten Quartal 2016.
Die Verbraucherpreise im Großraum Tokio sind im März in der Kernrate um 0,4 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum gesunken.
Für Anleiheninvestoren ergibt es den Finanzexperten von Nordea zufolge Sinn, den Atlantik zu überqueren.
Nachdem in der „Escondida“-Mine in Chile mittlerweile wieder produziert wird und sich eine Lösung für die „Grasberg“-Mine in Indonesien abzeichnet, wurde gestern auch der Streik in der „Cerro Verde“-Mine in Peru beendet.
Die US-Erdgaslagerbestände sind in der Woche bis zum 17. März 2017 um 150 Milliarden Kubikfuß gesunken.