EUR/USD wieder nahe Fünfmonatshoch
Nachdem EZB-Chef Mario Draghi dem Euro zwischenzeitlich den Wind aus den Segeln genommen hatte, strebt EUR/USD zum Wochenschluss wieder dem Fünfmonatshoch bei 1,0951 entgegen.
Nachdem EZB-Chef Mario Draghi dem Euro zwischenzeitlich den Wind aus den Segeln genommen hatte, strebt EUR/USD zum Wochenschluss wieder dem Fünfmonatshoch bei 1,0951 entgegen.
Die wichtigsten Veröffentlichungen in der heutigen Datenflut aus Japan waren die Verbraucherpreise und die Industrieproduktion. Letztere fing im März um 2,1 Prozent im Monatsvergleich zurück.
Das britische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im ersten Quartal um 0,3 Prozent im Quartalsvergleich gestiegen. Zwar ist der aktuelle Wert etwas enttäuschend – dennoch ist dies der 17. Anstieg in Folge.
Zum ersten Mal seit Langem schenken Anleger an den Aktienmärkten UBP-Finanzexperte Mathieu Nègre dem Umfang der Zollbeschränkungen und dem Marktzugang mehr Beachtung als den rein finanziellen Übertragungskanälen.
Die US-Erdgaslagerbestände sind in der Woche bis zum 21. April 2017 wie von Analysten im Konsens erwartet um 74 Milliarden Kubikfuß gestiegen.
Für eine Verteuerung des gelben Edelmetalls spricht nach Meinung von Thorsten Proettel, Investmentanalyst bei der Landesbank Baden-Württemberg, die hohe Nachfrage in Indien.