USD/JPY: Verbrauchervertrauen gesunken
Das japanische Verbrauchervertrauen ist im April überraschend auf 43,2 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 44,3 Zähler gerechnet.
Das japanische Verbrauchervertrauen ist im April überraschend auf 43,2 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 44,3 Zähler gerechnet.
Die Zahl der Erwerbstätigen in Kanada ist im April lediglich um 3.200 gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs um 20.000 gerechnet, nach 19.400 im März.
Die starken US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag unterstreichen die Sicht, dass die US-Notenbank wie angekündigt an ihren Zinsanhebungsplänen festhalten wird.
Die aktuelle Situation an den Märkten zeigt nach Einschätzung von Ian Spreadbury, Rentenfondsmanager bei Fidelity International, Parallelen zu der Zeit vor der Finanzkrise.
Kolumbien hat im April 834.000 Säcke zu je 60 Kilogramm Arabica-Kaffee produziert. Gegenüber April 2016 ist dies ein Rückgang um 20 Prozent.
Eine weniger stark zunehmende Nickelnachfrage und ein wieder besser versorgter Markt dürften den Analysten der Commerzbank zufolge einem nachhaltigen Anstieg des Nickelpreises entgegenstehen.