Baumwolle: „What goes up, must come down“
Der Baumwollpreis gibt seit Dienstag die kräftigen Gewinne der Vortage bis 0,8720 US-Dollar je Pfund in der Spitze teilweise wieder ab.
Der Baumwollpreis gibt seit Dienstag die kräftigen Gewinne der Vortage bis 0,8720 US-Dollar je Pfund in der Spitze teilweise wieder ab.
Während enttäuschende US-Wirtschaftsdaten die US-Zinsaussichten etwas getrübt haben, nimmt der Druck infolge positiver Wachstumszahlen aus der Eurozone auf die EZB zu, langsam aus der extrem lockeren Geldpolitik auszusteigen.
Die Inflation in der Eurozone ist im April wie von Analysten im Konsens erwartet von 1,5 Prozent auf 1,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die britische Arbeitslosenquote ist im März mit 4,6 Prozent so niedrig wie seit mehr als 40 Jahren nicht mehr.
Die konjunkturellen Rahmenbedingungen in Frankreich und der gesamten Eurozone haben sich M&G-Fondsmanager Steven Andrew zufolge während der letzten Jahre deutlich verbessert.
Die Industrieproduktion ist im März um 1,9 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Rückgang um 2,1 Prozent gerechnet, nach einem Anstieg um 3,2 Prozent zuvor.