GBP/USD rutscht unter die 1,30er-Marke
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im Mai um 1,2 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach plus 1,1 Prozent im April.
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im Mai um 1,2 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach plus 1,1 Prozent im April.
Das Gap aus dem EUR/USD-Kurssprung von Ende April (1,0737 USD bis 1,0819 USD) besitzt den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge unterstützenden Charakter.
Stürme, so stark sie manchmal auch sein mögen, gehen nach Einschätzung von Didier Le Menestrel, Chairman von La Financière de l’Echiquier, immer vorüber.
Raiffeisen-Finanzanalyst Wolfgang Ernst hält Spekulationen um Leitzinserhöhungen der polnischen Zentralbank für verfrüht und glaubt nicht an eine baldige Änderung der Geldpolitik.
Sein Geld in Short Duration-Investments zu parken und abzuwarten, bis sich bessere Möglichkeiten ergäben, ist nach Meinung von Warren Hyland, Fondsmanager bei Muzinich & Co., eine gute Wahl.
Die US-Erdgaslagerbestände sind in der Woche bis zum 12. Mai 2017 um 68 Milliarden Kubikfuß gestiegen und haben damit stärker zugelegt als von Analysten im Konsens erwartet.