US-Aktienmarkt: Größere Korrektur droht
An den US-amerikanischen Aktienmärkten droht nach Meinung von Dieter Wermuth, Head of Macroeconomic Research bei Wermuth Asset Management, eine Blase zu platzen.
An den US-amerikanischen Aktienmärkten droht nach Meinung von Dieter Wermuth, Head of Macroeconomic Research bei Wermuth Asset Management, eine Blase zu platzen.
Die Euro-Rally der vergangenen Handelstage ist vor dem Wochenende zum Erliegen gekommen und der Greenback macht auf breiter Basis in dieser Woche verlorenen Boden gut.
Seit Dienstag hatte der Euro getrieben von Zinsfantasie nach diesbezüglich optimistisch stimmenden Kommentaren von EZB-Chef Mario Draghi rund zweieinhalb Cents bis 1,1445 in der Spitze zugelegt.
Das Konjunkturbarometer der Konjunkturforschungsstelle (KoF) der ETH Zürich ist im Juni überraschend deutlich auf 105,5 Punkte gestiegen.
Das britische Bruttoinlandsprodukt ist im ersten Quartal wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,2 Prozent im Quartalsvergleich gestiegen.
Die guten US-Wachstumszahlen vom Donnerstag haben die Erwartung verstärkt, dass die US-Notenbank ihre Leitzinsen in diesem Jahr noch weiter erhöht.