Weizen: Preise steigen auf breiter Front
Eine Abwärtsrevision der US-Ernteschätzungen ist den Rohstoffanalysten der Commerzbank zufolge wahrscheinlich.
Eine Abwärtsrevision der US-Ernteschätzungen ist den Rohstoffanalysten der Commerzbank zufolge wahrscheinlich.
Der lang erwartete Bärenmarkt bei Anleihen lässt auf sich warten, woran sich AXA-Anleiheexperte Chris Iggo zufolge vorerst auch nichts ändern dürfte. Spuren einer bevorstehenden Blase sieht der Experte derzeit nicht.
Sollten die Unterstützungen im Bereich von 1,1285/1,1300 unterschritten werden, würde sich der positive EUR/USD-Ausblick Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge eintrüben.
Die Reserve Bank of Australia (RBA) sieht einen festeren australischen Dollar als Problem für die Wirtschaft und stellte den Analysten der National-Bank zufolge keine Zinserhöhungen in Aussicht.
Ein negativer Kreditimpuls in China könnte GAM-Chefökonom Larry Hatheway zufolge zu rückläufigen Sachinvestitionen und Belastung der Rohstoffnachfrage und -preise führen.
Allein schon die Tatsache, dass zum ersten Mal seit der Finanzkrise die Angst vor Deflation gebannt ist, ist nach Meinung von BlackRock-Experte Martin Lück Grund genug, zumindest verhalten optimistisch zu bleiben.