Fed bleibt Risikofaktor
Nach Einschätzung von Goldman-Sachs-Experte Andrew Wilson unterschätzen die Märkte, wie sich eine Bilanzreduzierung der Fed und ein schrittweiser Ausstieg aus dem QE-Programm auswirken dürfte.
Nach Einschätzung von Goldman-Sachs-Experte Andrew Wilson unterschätzen die Märkte, wie sich eine Bilanzreduzierung der Fed und ein schrittweiser Ausstieg aus dem QE-Programm auswirken dürfte.
Vor den heutigen Reden von Janet Yellen und Mario Draghi in Jackson Hole dürften sich die Bewegungen von EUR/USD nach Einschätzung der National-Bank-Analysten in Grenzen halten.
Ein neuerlicher Abwertungsschub des Franken ist Raiffeisen-Finanzanalystin Lydia Kranner zufolge erst zu erwarten, wenn die EZB die geldpolitischen Zügel anzieht und sich die Zins- und Renditedifferenzen zur Eurozone ausweiten.
Technische Faktoren und Fundamentaldaten deuten nach Einschätzung von GAM-Chefökonom Larry Hatheway auf ein Ende der Dollar-Abwertung hin.
Der Aufstieg der Tesla-Aktie fordert nach Einschätzung von James Clunie, Head of Strategy, Absolute Return und Fondsmanager des Jupiter Global Absolute Return SICAV, Leerverkäufer heraus.
Am Devisenmarkt liegt am Donnerstag das heute in Jackson Hole beginnende alljährliche Treffen führender Notenbanker und Ökonomen im Fokus.