Silber: Wichtige Hürden unmittelbar vor der Brust
Ein nachhaltiger Sprung über die Widerstandszone bei 17,10-30 US-Dollar je Feinunze dürfte den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge dem Silberpreis mittelfristig Rückenwind bescheren.
Ein nachhaltiger Sprung über die Widerstandszone bei 17,10-30 US-Dollar je Feinunze dürfte den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge dem Silberpreis mittelfristig Rückenwind bescheren.
Der Goldpreis hat sich in den vergangenen Handelstagen in Siebenmeilenstiefeln von seinem am 6. Oktober 2017 bei 1.276,73 US-Dollar je Feinunze erreichten Zweimonatstief erholt.
Ein kräftiges Erdbeben im Norden Chiles gab dem Kupferpreis den Analysten der Commerzbank kurzfristig Auftrieb, da Sorgen aufkamen, dass die Kupferminenproduktion beeinträchtigt sein könnte.
Der Markt erwartet den Analysten der National-Bank zufolge mit einiger Spannung das Protokoll der letzten Fed-Sitzung heute Abend.
Eine nachhaltige Aufwertung zurück in Richtung EUR/PLN 4,20 sollte Raiffeisen-Finanzanalyst Wolfgang Ernst zufolge erst mit einer Beruhigung der politischen Querelen in Polen wahrscheinlich werden.
Die Fundamental- und Trendanalyse identifiziert GAM-Fondsmanager Gianmarco Mondani zufolge Gewinner und Verlierer am Markt.