US-Lebendrind: Kurzfristig keine richtungsweisenden Impulse
Bei US-Lebendrind wird Helaba-Analyst Heinrich Peters zufolge wahrscheinlich vorerst die 200-Tagelinie im Bereich von 115 bis 120 US-Cents je Pfund der Anker für die Notierungen bleiben.
Bei US-Lebendrind wird Helaba-Analyst Heinrich Peters zufolge wahrscheinlich vorerst die 200-Tagelinie im Bereich von 115 bis 120 US-Cents je Pfund der Anker für die Notierungen bleiben.
Die jüngsten Euro-Gewinne könnten nach Einschätzung von David Lafferty, Chief Market Strategist bei Natixis Investment Managers, gefährdet sein, wenn Merkel, das Zentrum der Euro-Stabilität, geschwächt wird.
Die üppige Versorgungslage bei vielen Agrarrohstoffen erschwert den Analysten der Commerzbank zufolge 2018 einen Preisanstieg.
Investoren steht Union-Investment-Finanzexperte Jens Wilhelm zufolge ein aussichtsreiches Börsenjahr 2018 bevor.
Nach dem Bruch der 100-Tageline bei 1,1798 besteht Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge nun weiteres Abwärtspotenzial bis zur 55-Tageline bei 1,1768 oder sogar bis zum Bereich um 1,1713/22.
Ein direkter „Durchmarsch“ auf der Oberseite dürfte für EUR/NOK HSBC-Trinkaus&Burkhardt-Analyst Jörg Scherer zufolge ein schwieriges Unterfangen werden.