EUR/CZK: Aufwertung der Krone vorerst gestoppt
Raiffeisen-Finanzanalyst Frantisek Taborsky rechnet nicht damit, dass Vertreter der tschechischen Notenbank in den nächsten Wochen zugunsten einer stärkeren Krone verbal intervenieren werden.
Raiffeisen-Finanzanalyst Frantisek Taborsky rechnet nicht damit, dass Vertreter der tschechischen Notenbank in den nächsten Wochen zugunsten einer stärkeren Krone verbal intervenieren werden.
Ein Ende der Hausse an den Aktienmärkten ist nach Einschätzung von Larry Hatheway, Group Head GAM Investment Solutions und Chefökonom bei GAM, noch nicht in Sicht.
Der US-Dollar profitiert auf breiter Basis von der gestern vom neuen Fed-Vorsitzenden Jerome Powell in Aussicht gestellten Fortführung der Politik der behutsamen US-Zinsanhebungen.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind wie von Analysten im Konsens erwartet nur noch um 1,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – die niedrigste Inflationsrate seit Dezember 2016.
Die britischen Einzelhandelspreise sind laut britischen Einzelhandelsverband „British Retail Consortium“ (BRC) im Januar um 0,8 Prozent im Jahresvergleich gesunken.
Das Konjunkturbarometer der Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH Zürich deutet im Februar auf eine weiterhin positive Wirtschaftsentwicklung hin.