Gold gibt Gewinne wieder ab
Die Risikobereitschaft an den Märkten ist wieder gestiegen, nachdem es aus dem Weißen Haus überraschende Signale für Verhandlungsbereitschaft im Handelsstreit zwischen den USA und China gegeben hat.
Die Risikobereitschaft an den Märkten ist wieder gestiegen, nachdem es aus dem Weißen Haus überraschende Signale für Verhandlungsbereitschaft im Handelsstreit zwischen den USA und China gegeben hat.
Bei 110 bis 115 US-Cents je Pfund befindet sich Helaba-Analyst Heinrich Peters zufolge eine Unterstützungszone, das nächste Ziel läge bei 100 US-Cents pro Pfund.
Das Unterschreiten der 200-Tage-Linie vorletzte Woche und jetzt der Rückgang unter die psychologisch wichtige Marke von 2.000 US-Dollar könnte die Preiskorrektur den Analysten der Commerzbank zufolge noch verstärken.
NN-Investment-Partners-Experte Marcelo Assalin zufolge sind Renditetreiber für Schwellenländeranleihen die Aufholbewegung, die gestiegene Bonität, die reduzierte Anfälligkeit gegenüber externen Faktoren und die Diversifizierung.
Unternehmenschefs weltweit sind laut Fidelity-Stimmungsbarometer so zuversichtlich wie seit fünf Jahren nicht mehr.
Den Greenback belastet zur Wochenmitte der sich weiter verschärfende Handelskrieg zwischen den USA und China.