EUR/USD: US-Dollar im Vorteil
Sollte EUR/USD die Unterstützung bei 1,1716 unterschreiten, stünde Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge einem Rückgang bis 1,1552, dem markanten Tief von November 2017, nichts mehr im Wege.
Sollte EUR/USD die Unterstützung bei 1,1716 unterschreiten, stünde Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge einem Rückgang bis 1,1552, dem markanten Tief von November 2017, nichts mehr im Wege.
Die Niederlage der Barisian National Party in Malaysia und die Wahl von Mahathir bin Mohammad hat die Investoren in der Region Aviva-Emerging-Markets-Experte Will Ballard zufolge ziemlich kalt erwischt.
In Kontrast zu den Markterwartungen und der CNB-Prognose hat sich die Inflation in Tschechien Raiffeisen-Finanzanalyst Frantisek Taborsky zufolge in den ersten drei Monaten des Jahres überraschend verlangsamt.
Die kanadischen Verbraucherpreise sind im April um 2,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerung wie zuletzt von 2,3 Prozent gerechnet.
Saudi-Arabien wird Jupiter-Emerging-Markets-Experte Ross Teverson zufolge eine immer wichtigere Rolle in der Anlageklasse der Schwellenländer spielen.
Während die Talfahrt bei EUR/USD zum Wochenschluss eine Verschnaufpause eingelegt und sich das Währungspaar im Bereich der 1,18er-Marke stabilisiert hat, schreitet die USD/JPY-Aufwertung weiter voran.