EUR/USD: Juni-Prognose auf 1,17 gesenkt
Die Fed könnte die Märkte Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele zufolge schon im Juni mit einer Verschiebung des erwarteten Leitzinspfades Richtung mehr Zinsanhebungen konfrontieren.
Die Fed könnte die Märkte Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele zufolge schon im Juni mit einer Verschiebung des erwarteten Leitzinspfades Richtung mehr Zinsanhebungen konfrontieren.
Auch wenn die Situation an den Märkten nun weitaus facettenreicher ist als zuvor, bleibt das Bild der Weltwirtschaft nach Einschätzung von Adrien Pichoud, Chief Economist und Portfoliomanager bei SYZ, nach wie vor positiv.
Gegenüber dem Euro dürfte der kanadische Dollar dank Zinsvorteil und Ölpreis Helaba-Analyst Christian Apelt zufolge weiter aufwerten.
Die durchweg höheren Kapitalrenditen von US-Aktien sind M&G-Fondsmanager John Weavers zufolge ein Indiz dafür, dass Amerika grundsätzlich ein attraktiver Markt voller renditestarker Unternehmen mit guten Wachstumsaussichten ist.
Der US-Dollar gibt am Dienstag einen Teil seiner jüngsten Gewinne auf ein 2018er-Hoch wieder ab, die der Greenback zu Wochenbeginn nach Bekanntwerden der Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China gemacht hatte.
Der öffentliche Finanzierungsbedarf Großbritanniens lag im April bei 6,20 Milliarden Pfund. Analysten hatten im Konsens mit einem etwas größeren Haushaltsloch von 7,20 Milliarden Pfund gerechnet.