EUR/USD: 2018er-Tief hält nicht
Die Unterstützung am bisherigen 2018er-Tief bei 1,1300 hat nicht gehalten und EUR/USD ist zu Wochenbeginn auf ein frisches 16-Monatstief bei 1,1239 gestürzt.
Die Unterstützung am bisherigen 2018er-Tief bei 1,1300 hat nicht gehalten und EUR/USD ist zu Wochenbeginn auf ein frisches 16-Monatstief bei 1,1239 gestürzt.
Während Brüssel und London um einen Brexit-Kompromiss ringen, verliert May in ihrer Heimat zunehmend an Rückhalt.
Polens Wirtschaft beschenkt Warschau Investec-Fondsmanager Michail Diamantopoulos zufolge reich zum 100jährigen Gründungsjubiläum. Seiner Meinung nach droht jedoch Gefahr.
Die japanischen Erzeugerpreise (CGPI) sind im Oktober um 2,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 2,8 Prozent gerechnet, nach plus 3,0 Prozent im September.
Überraschend starke gestiegene US-Erzeugerpreise und die Aussicht auf weiter steigende US-Zinsen haben den Goldpreis zu Wochenbeginn auf ein Vierwochentief bei 1.203,97 US-Dollar je Feinunze gedrückt.
Goldman-Sachs-Finanzexpertin Marie Cardoen bleibt vorsichtig – sind allerdings weiterhin vereinzelt positive Wachstumssignale. Hier bietet die Volatilität ihrer Meinung nach weitere Anlage- bzw. Einstiegschancen.