Palladium mit neuem Rekordhoch
Nach Erreichen eines neuen Allzeithochs bei 1.185 US-Dollar je Feinunze ergibt sich HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge ein rechnerisches Anschlusspotential bis in den Bereich von rund 1.300 US-Dollar.
Nach Erreichen eines neuen Allzeithochs bei 1.185 US-Dollar je Feinunze ergibt sich HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge ein rechnerisches Anschlusspotential bis in den Bereich von rund 1.300 US-Dollar.
Einem Medienbericht zufolge ist Italiens Vizepremier und Lega-Chef Matteo Salvini bereit, im Haushaltsstreit mit der Europäischen Kommission einzulenken.
Der japanische Gesamtwirtschaftsindex ist im September um 0,9 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach plus 0,4 Prozent im August.
Die australischen Frühindikatoren sind im September um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem Unveränderten Wert im August.
EUR/USD notierte angesichts der Entspannung am italienischen Anleihemarkt zur Wochenmitte bislang bei 1,1419 im Hoch.
BlackRock-Kapitalmarktstratege Martin Lück hält nach wie vor die Wette auf einen gütlichen Ausgang des Brexit-Streits für unkalkulierbar und würde auf Pfund Sterling lautende Anlagen vorerst weiter meiden.