Kupfer: 15 Prozent Minus
Die Aussicht darauf, dass US-Präsident Donald Trump mit seinen Strafzöllen auf Importe aus China wie geplant fortfahren wird, beschert Kupfer am Dienstag den dritten Handelstag in Folge Verluste.
Die Aussicht darauf, dass US-Präsident Donald Trump mit seinen Strafzöllen auf Importe aus China wie geplant fortfahren wird, beschert Kupfer am Dienstag den dritten Handelstag in Folge Verluste.
Die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine haben den Analysten der Commerzbank zufolge bislang kaum Auswirkung auf den Getreidehandel.
Nach Einschätzung von Thomas Kruse, Chief Investment Officer bei Amundi Deutschland, wird der Fokus auf Qualität in Zukunft noch wichtiger.
Bei EUR/USD sollte Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge erst oberhalb von 1,1500 auf eine weitergehende Befestigung gesetzt werden.
Der zu eskalieren drohende Konflikt zwischen Russland und der Ukraine an der Krim hat EUR/RUB am Montag auf den höchsten Stand seit Mitte dieses Monats steigen lassen.
Die Endphase der Konjunktur hat nach Einschätzung von Paul Brain, Leiter Fixed Income bei Newton IM, eindeutig begonnen.