FX-Mittagsbericht: US-Dollar weiter auf der Verliererstraße
Den Greenback belasten die zahlreichen Unsicherheiten am Markt, wie der sog. „Government shutdown“ in den USA und der Handelsstreit zwischen den USA und China.
Den Greenback belasten die zahlreichen Unsicherheiten am Markt, wie der sog. „Government shutdown“ in den USA und der Handelsstreit zwischen den USA und China.
Steuersenkungen und die Erholung des Ölpreises überdecken LGIM-Finanzexperte Tim Drayson zufolge eine Verschlechterung der US-Margen. 2020 könnte die Wachstumsverlangsamung in eine Rezession übergehen.
Die britischen High-Street-Hypothekengenehmigungen sind im November um 39.400 gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Plus von 38.900 gerechnet, nach 39.700 im Oktober.
Das schweizerische KoF-Konjunkturbarometer ist im Dezember überraschend deutlich auf 96,3 Punkte gesunken.
Während die japanische Industrieproduktion besser als erwartet ausfiel und die Verbraucherpreise die Konsensschätzung trafen, enttäuschten die Arbeitslosenquote und die Einzelhandelsumsätze.
Obwohl Gold zum Jahresschluss wieder als „sicherer Hafen“ gefragt ist, ergibt sich gemessen am Jahresauftakt bei 1.307,27 US-Dollar je Feinunze für 2018 weiterhin ein Minus.