EUR/USD setzt Talfahrt fort
Die US-Importpreise sind im Dezember um 1,0 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 1,3 Prozent gerechnet, nach minus 1,6 im November.
Die US-Importpreise sind im Dezember um 1,0 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 1,3 Prozent gerechnet, nach minus 1,6 im November.
GBP/USD hat sich von dem Kurseinbruch bis 1,2668 im Tief nach dem Scheitern des von Premierministerin Theresa May ausgehandelten Brexit-Deals im britischen Parlament fast komplett wieder erholt.
Nachdem Theresa Mays EU-Austrittsabkommen im britischen Parlament gescheitert ist, ist nun völlig offen, wie es in Sachen „Brexit“ weitergeht. Heute Abend muss sich May erst einmal einem neuen Misstrauensvotum stellen.
Der japanische Dienstleistungssektorindex hat im November mit einem Rückgang um lediglich 0,3 Prozent positiv überrascht. Erwartet worden war hier im Schnitt ein Minus um 0,5 Prozent.
Die russische Regierung hat ihre Exportprognose für die Saison 2018/19 von 37 Millionen Tonnen bestätigt.
Die Rohstoffpreise dürften sich den Analysten der Deka-Bank zufolge auf absehbare Zeit schwer tun, deutlich anzusteigen.