Sojabohnen: Tropfen auf den heißen Stein
Die zusätzlichen Sojabohnenkäufe Chinas in den USA sind den Analysten der Commerzbank zufolge kaum mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein.
Die zusätzlichen Sojabohnenkäufe Chinas in den USA sind den Analysten der Commerzbank zufolge kaum mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein.
Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele rechnet damit, dass sich EUR/USD bis zur Jahresmitte eher in der unteren Hälfte einer Bandbreite zwischen 1,12 und 1,18 bewegen wird.
Die Analysten vom Raiffeisen-Research rechnen aufgrund von US-Konjunkturpessimismus per Ende 2020 mit einem Goldpreisanstieg auf 1.600 bis 1.700 US-Dollar je Feinunze.
Langfristig betrachtet ist die schweizerische Währung gegenüber dem Euro Helaba-Analyst Christian Apelt zufolge klar überbewertet.
Die US-Erdgaslagerbestände sind in der Woche bis zum 25. Januar 2019 um 173 Milliarden Kubikfuß zurückgegangen.
Technologieaktien sind der Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle Investments zufolge nicht als homogene Gruppe zu bewerten.