Silber: Keine eigene Stärke
Der Silberpreis dürfte den Analysten der Commerzbank zufolge zwar 2019 auf 16,5 US-Dollar je Feinunze steigen, aber nur, weil mit einem steigenden Goldpreis zu rechnen sei.
Der Silberpreis dürfte den Analysten der Commerzbank zufolge zwar 2019 auf 16,5 US-Dollar je Feinunze steigen, aber nur, weil mit einem steigenden Goldpreis zu rechnen sei.
Die US-Erdgaslagerbestände sind in der Woche bis zum 15. März 2019 um 47 Milliarden Kubikfuß gesunken.
Wegen der Überschwemmungen im Süden und in Teilen des Mittleren Westens der USA befürchten Anleger den Analysten der Commerzbank zufolge Verzögerungen bei der Aussaat.
Angesichts der taubenhaften geldpolitischen Ausrichtung der Zentralbank und der polnischen Parlamentswahl Ende 2019 rechnen die Raiffeisen-Finanzanalysten nun zum Ende des zweiten Quartals mit einem EUR/PLN-Kurs von 4,30.
Die makroökonomischen Bedingungen verlieren Unigestion-Portfoliomanager Olivier Marciot zufolge weltweit an Fahrt – ohne Ausnahme der USA.
Kurse unterhalb von 7,50 würden Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge bei EUR/CNY Potenzial bis zum 2018er-Tief bei 7,39 eröffnen.