EUR/USD: Zentralbankpolitik als wichtigster Treiber
Das starke Konjunkturwachstum in den USA verbunden mit sinkenden Zinssätzen und dem schwächeren US-Dollar unterstützt Raiffeisen-Finanzanalyst Sebastian Petric zufolge die globale Konjunktur.
Das starke Konjunkturwachstum in den USA verbunden mit sinkenden Zinssätzen und dem schwächeren US-Dollar unterstützt Raiffeisen-Finanzanalyst Sebastian Petric zufolge die globale Konjunktur.
Die wegen des nachlassenden Wachstums aufgekommenen Spekulationen auf Zinssenkungen in Australien sind nach Einschätzung von Helaba-Analyst Christian Apelt etwas überzogen.
Von IT bis Immobilien: Die zunehmende Verlagerung hin zu Dienstleistungen erfasst MainFirst-Fondsmanager Frank Schwarz zufolge immer mehr Branchen.
Harvard-Professor John Y. Campbell sieht den Beginn eines unsicheren Jahrzehnts und empfiehlt konservativen, langfristig orientierten Anlegern spezielle Absicherungen.
Das große Ergebnis der Brexit-Frist-Verlängerung bis Ende Oktober 2019 ist nach Meinung von Franklin-Templeton-Finanzexperte David Zahn die verlängerte Unsicherheit der Märkte.
EUR/USD macht zum Wochenschluss einen Riesensatz nach oben und notierte in der Spitze bislang bei 1,1322 – ein Zweieinhalbwochenhoch.