EUR/USD: Euro wieder unter 1,12
Im weiteren Wochenverlauf stehen die Veröffentlichungen aus den USA im Mittelpunkt. Der Euro dürfte es nach Einschätzung der National-Bank-Analysten dabei nicht leicht haben.
Im weiteren Wochenverlauf stehen die Veröffentlichungen aus den USA im Mittelpunkt. Der Euro dürfte es nach Einschätzung der National-Bank-Analysten dabei nicht leicht haben.
Im Vorfeld der heutigen Zinsentscheidung der schwedischen Riksbank hat EUR/SEK Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge seine seit Anfang April zu beobachtende Aufwärtsbewegung fortgesetzt.
Sonal Desai, Chief Investment Officer bei Franklin Templeton Fixed Income, hat Anzeichen dafür gefunden, dass die Vorhersagekraft der Zinsstrukturkurve nicht mehr ganz so hoch sein könnte wie in der Vergangenheit.
Rohöl der US-Sorte WTI fällt am Mittwoch von seinem gestern bei 66,60 US-Dollar je Barrel erreichten Fünfeinhalbmonatshoch zurück. Laut Internationaler Energieagentur (IEA) ist der Ölmarkt „ausreichend versorgt".
Gold bewegt sich angesichts guter US-Quartalszahlen sowie besser als erwartet ausgefallenen US-Wirtschaftsdaten zur Wochenmitte weiterhin in der Nähe seines gestrigen 2019er-Tiefs.
Am Markt herrscht Skepsis, ob es angesichts der grassierenden Afrikanischen Schweinepest nach Beilegung der Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China zu einer spürbaren Belebung der Sojabohnennachfrage aus China kommt.