Gold weiterhin gefragt
Die Erwartung, dass die US-Notenbank ihre Leitzinsen angesichts des Handelskriegs noch in diesem Jahr senken wird, und die Warnung des IWF vor einer Abschwächung des Weltwirtschaftswachstums gibt Gold weiterhin Rückenwind.
Die Erwartung, dass die US-Notenbank ihre Leitzinsen angesichts des Handelskriegs noch in diesem Jahr senken wird, und die Warnung des IWF vor einer Abschwächung des Weltwirtschaftswachstums gibt Gold weiterhin Rückenwind.
Die Internationale Kaffeeorganisation ICO rechnet in der aktuellen Saison 2018/19 weiterhin mit einem Überschuss am Kaffeemarkt. Die Prognose wurde jedoch leicht auf 3,41 Millionen Säcke gesenkt.
Nachdem HSBC-Analyst Jörg Scherer gestern bereits den Goldpreis anhand des Wochencharts beleuchtet hat, nimmt er sich heute den langfristigen Kursverlauf auf Quartalsbasis vor.
Bis Juni 2020 werden Ostrum-Investmentstratege Axel Botte zufolge von den Marktteilnehmern insgesamt drei Zinsschritte erwartet.
Sollte der heutige ISM-Index deutlich von den Erwartungen abweichen, könnte nach Einschätzung der National-Bank-Analysten Bewegung in das Währungspaar EUR/USD kommen.
Sollte EUR/JPY den Sprung über den Bereich von 123,70/82 meistern, erscheinen Helaba-Analyst Ulrich Wortberg Gewinne bis zum Hoch vom 21. Mai bei 123,74 möglich.