Jandaya Briefing: Dow Jones, US-Konjunkturdaten, Eurozone, Notenbanken
Mit Jandaya live und direkt im Flow des Marktes. Jandaya Briefing: das Wichtigste des Tages - pünktlich um 16:00 Uhr auf Ihrem Trading-Desk: www.jandaya.de
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Die wichtigsten Notenbanken der Welt versorgen sich weiterhin gegenseitig mit Devisen. Die während der Finanzkrise als temporäre Maßnahmen eingeführten Swap-Vereinbarungen zwischen den Notenbanken sollen in ständige Einrichtungen umgewandelt werden.
In den USA ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche gesunken. Im Vergleich zur Vorwoche wurde ein Rückgang um 10.000 auf 340.000 Erstanträge verzeichnet, wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag mitteilte.
Nach schwachen Vorgaben aus Übersee präsentiert sich der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag nur wenig verändert. Der DAX steigt aktuell um 0,06% auf 9.015,63 Punkte.
Nach der geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank am Mittwochabend und schwachen Wirtschaftsdaten aus der Eurozone am Donnerstagvormittag präsentiert sich der Euro aktuell deutlich schwächer. Dollar und Yen können hingegen zulegen.
Die japanische Notenbank hält unverändert an ihrer ultralockeren Geldpolitik fest. Das Ziel für die jährliche Ausweitung der Geldbasis bleibe bei 60 bis 70 Billionen Yen, teilte die Bank of Japan am Donnerstag im Anschluss an ihre Notenbanksitzung mit.